Weisheitszahnentfernung—
Die Oralchirurgie befasst sich mit operativen Eingriffen an Zähnen, Mund und Kiefer. Dank örtlicher Betäubung, Hypnosen oder Vollnarkosen, verlaufen oralchirurgische Eingriffe in der Zahnklinik Luzern schmerzfrei und schonend. Im präoperativem Aufklärungsgespräch mit unseren speziell ausgebildeten Zahnärzten, werden Sie über die geplante Operation, mögliche Komplikationen sowie das korrekte Verhalten nach Ihrer Operation umfangreich aufgeklärt.
Bei uns sind Sie in guten Händen! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Weisheitszähne werden von Zahnärzten häufig als „die Achter“ bezeichnet, denn die dritten Molaren sind die achten Zähne ab der Mittellinie im menschlichen Gebiss. Bei vollständigem Durchbruch in korrekter Position (meist zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr) und ausreichend Platz im Kiefer, können Sie nützliche Kauelemente sein.
In folgenden Fällen sollten die Weisheitszähne entfernt werden:
- Bei Platzmangel, unvollständigem Durchbruch oder schlechter Putzbarkeit
- Bei tiefer Zerstörung durch Karies oder Entzündungserscheinungen
- Wenn beim Röntgen eine Entzündung oder Zyste im Kieferknochen festgestellt wird
Bei einer frühzeitigen Diagnose, dass die Weisheitszähne nicht korrekt durchbrechen können, sollten diese bereits im jugendlichen Alter entfernt werden. So können Schäden und Komplikationen wie Karies und Resorptionen der Zahnwurzeln an benachbarten Zähnen, sowie Abszesse und Eiterbildungen im Knochen verhindert werden.
Die Techniken, mit der wir in der Zahnklinik Luzern die Weisheitszähne ziehen, richten sich nach der Lage und Form Ihrer Zahnwurzeln. Bereits durchgebrochene Weisheitszähne können meist einfach gezogen werden. Sind die Weisheitszähne im Kieferknochen eingeschlossen, ist eine operative Weisheitszahnentfernung durch Aufklappung des Zahnfleisches und Separation des Zahnes nötig.
Ihre Zahnärzte in der Zahnklinik Luzern sind spezialisiert auf komplexe Weisheitszahnentfernungen. Gerne beraten wir Sie, ob bei Ihnen eine Weisheitszahnentfernung nötig ist.
Das sagen unsere Patienten—